1
Aug
2010

...

wenn man allein ist. ist man allein. so ist das nun einmal. man kann es drehen und wenden wie man will. man kann sich auch einen hund oder eine katze anlegen und versuchen sie zu umarmen, aber wenn sie keine lust haben, gehen sie und das allein sein ist dann noch viel unerträglicher, als wenn man von anfangan es gar nicht erst versucht hätte.
das ist wie, wenn man glücklich ist alles zu zerstören auf die bloße möglichkeit, dass es da draußen noch eine kleinigkeit gäbe, die besser ist. einfach hirnrissig.

am neunten november zweitausend und neun schrieb ich folgendes:

Ich frage mich genau eine Sache: wie viel darf man von sich geben oder wieviel darf man von sich verlieren bis es genug ist?

Reicht es nicht, etwas traurig zu sein. Muss der Schmerz denn herzzerfetzend, gehirnausschaltend, absolut tödlich sein?
Es scheint so.

Immer wieder Frage ich mich, wieviel man in einer Beziehung von sich preisgeben sollte, ab wann was?
Wie sollte man sich überhaupt verhalten?
Wieviel von SICH sollte man zurückstecken. Wieviel verlieren?
Ist es das wert, dass es einem dauernd schlecht geht, wegen einer Person auf dieser Erde, in diesem Universum?
Ist das denn gerecht?

Und wieviele Tränen darf man weinen? Wieviele Fast-Tränen?

All because of you I haven't slept in so long.

Zitternd sitze ich mal wieder in diesem Raum. Und er ist so herrlich melancholisch. Immer schon gewesen.
Vielleicht bin ich ja zum traurig sein verdammt, so wie es eins Sören ausdrückte.
Und genau bei diesem Gedanken fällt das Bild runter auf dem steht:
I can't sleep without your breathing
And I can't breathe eacht time you're leaving.

Vielleicht solltest diesmal nicht du, sondern ich gehen.
Vielleicht ist das ja eine bessere Lösung. Vielleicht.

Meine Hände sind nervös und drücken dass aus was ich bin. Flatterhaft. Sie müssen sich bewegen, zittern. Kneten, drücken, irgendwas schlagen. Handys durch die Gegend werfen. Tippen, so schnell, wie es immer nur getan haben, wenn ich damals mit Ihm übers Internet diskutiert habe.
Oder wenn ich verliebt war und ich wollte, dass er meine Worte so schnell wie möglich lesen konnte.
Meine Ruhe ist weg.
Ich selbst bin weg.

Ich fühle mich gefangen und möchte hier raus. Doch du meldest dich nicht. Nie meldest du dich. Nie Nie.
Zumindest kommt es mir so vor. Und ich weiß dass das falsch ist.

Ich frage mich nur, warum er mich nicht anruft, wenn er wusste, dass ich das Gestern sehr skeptisch betrachtet habe. Wenn er weiß, dass ich Angst habe, dass irgendwas passiert ist. Wenn er weiß, dass es mir schlecht damit geht und ich mich sorge. Jede Sekunde.
Wieso.
Ich würde ihm am liebsten anrufen. Aber ich glaube, es ist einfach bald vorbei. Und warum sich an Sachen festhängen, wenn sie sowieso vergehen?

Also lassen wirs einfach mal.
Auch wenn seine Stimme in meinem Ohr nachklingt.
Das ist alles nicht gut.


heute, am 1. august 2010 ist absolut kein unterschied zu erkennen. sind menschen doch so austauschbar? das stimmt mich traurig. ich halte meine nase fest, weil du mal überlegt hattest, um man so tränen zurück halten könnte.

als ich klein war, war alles schwieriger, viel schwieriger als jetzt. und ich habe den kopf oben - oder auch unten - gehalten und alles angenommen. alles akzeptiert. an den richtigen stellen war ich traurig, an den richtigen wütend und an den meisten stellen einfach nur so unglaublich erwachsen. ich hab auf meine schwester acht gegeben und sie getröstet, ich hab auf meine mutter acht gegeben und sie getröstet. und am ende des tages bin ich erschöpft eingeschlafen und hab gebetet das alles besser wird.

und jetzt wo ich selbst erwachsen bin, schaffe ich es nicht mehr auf mich selbst und auf andere gleichzeitig noch acht zu geben, meinen kopf oben - oder auch unten - zu halten und zu beten, dass alles besser wird. weil mir etwas anderes nicht übrig bleibt.
ich bin kaputt gekämpft, ich geb mich schweigend geschlagen und es macht mir nichtmal was aus. vielleicht liegt es auch nur daran, dass damals noch nichts meine schuld war und heute alles meine schuld ist.

wenn man sich erstmal bewusst wird, dass man sein eigenes leben zerstört hat, gibt es kein zurück mehr.

21
Jul
2010

...

warum ich schreibe? weil ich glaube, dass manche gedanken von mir, mir später eine sütze sein könnten. wenn man sich selbst aus der vergangenheit heraus ratschläge gibt, ist es mehr wert als jeder andere ratschlag. selbst wenn er von buddha persönlich käme.
warum ich mich im regen auf eine bank setze? vielleicht weil das tröpfeln des regens auf den kopf entspannend ist, vielleicht weil man menschen trifft, die auch den regen mögen. oder menschen, die sich für deine geschichte interessieren, obwohl du sie gar nicht kennst. oder weil du so dir selbst demonstriert: ich bin jeder wetterlage und somit auch jeder lebenslage gewachsen.
ich habe einmal gehört, dass in den alten stalin gefängnissen es eine foltermethode war, wenn man einen wassertropfen immer und immer wieder auf die selbe stelle des kopfes hat tropfen lassen. und das glaube ich auch. ich glaube es kann unglaublich schrecklich sein. aber ich glaube auch, dass es eine psychische sache ist. man könnte probieren sich einfach nicht drauf einzulassen. sich vorzustellen, dass es regen wäre oder es irgendwann einfach komplett auszublenden. es ist ja nur wasser und es tut dir nicht weh. aber was weiß ich schon von foltermethoden.
ich kenne nur die eine und die heißt: einsamkeit.
wenn man einsam ist erzählt man jedem, der dann mal mit einem redet alles was er hören möchte. wirklich alles. und es interessiert einen auch nicht mehr, was er von dir halten könnte. einsam ist man ja schon und noch einsamer kann man nicht mehr werden.

es gibt wörter die haben einen vorgeschmack. sie spulen sich in deinem kopf immer und immer wieder ab, sie zerfressen deine zunge legen sich drauf und wollen unbedingt gesprochen werden. aber man schafft es nicht, der kopf blockiert und sie machen einen wahnsinnig. es kann alles sein, aber meistens hat man angst vor enttäuschung. vielen leuten geht es so mit dem "ich liebe dich" bei mir sind es meistens banalere sachen, wie: "seh ich dich dann?" das gute an den vorgeschmack-wörtern ist, dass sie nur für einen selbst konsequenzen haben, solange man sie nicht ausspricht. nur man selbst hat darunter zu leiden nur man selbst hat irgendein problem dann. aber kein anderer kennt die worte, kann also nciht plötzlich irgendwas an einem ändern, weil er ja nichts darüber weiß. das ist extrem gut.
aber es gibt auch die nachgeschmack wörter. das sind die wörter die man ausspricht und sie bleiben auf den lippen kleben und du musst sie nochmal durchleben. und das manchmal tagelang. sie haben einen sehr bitteren nachgeschmack und die ganze welt kann dich dafür verurteilen. du kannst sie nicht wegspülen mit zahnpasta oder vodka. du kannst sie auch nicht ausschalten. du kannst nur die zeit, die in dem moment nie vergeht absitzen und dann irgendwann wissen, jetzt ist es vorbei.
und sowas ist zum kotzen. eindeutig.

2
Jul
2010

fck.

Gelbes gedimmtes, schmuddelig wirkendes Licht prallt auf meine verbrannten Hände wieder. Die Müdigkeit ist nur im unteren Teil des Körpers zu spüren. Der obere ist zwar eindeutig wach, aber es fühlt sich trotzdem an, als läge auch er im Koma. Der Sitz im IC ist viel zu breit und viel zu unbequem. Dafür der Gang zu knapp. Eine merkwürdige Gestalt sitzt neben mir. Er trinkt Bier und anderen Kram, hat seine Schuhe ausgezogen und steckt dauernd sein Kopf aus dem Fenster. Mir soll's recht sein.
Ich musste heute 6 Stunden bei gut 45 grad arbeiten und 2 bei ungefähär 38. Ist sehr freundlich eingentlich. Nach der Arbeit habe ich mich unter genau dem selben schmuddeligen gelben Licht abgeduscht. Ein Zug fuhr gerade über meinen Kopf hinweg und es machte laute und unheilvolle Geräusche. Ich stellte mir vor, dass dies für einen Kinofilm eine gute Weltuntergangsszene wäre, vorrausgesetzt natürlich, dass ich ein Topmodel wäre. "Gestorben in der schmuddeligsten Dusche der Welt, in einem McDonald's in einem Bahnhof." Eine sehr passende Schlagzeile für die Bildzeitung. Ich glaube milerweile ist alles in mir zerrissen, was nur zerissen sein kann. Aber das ist okay, schlimmer gehts nimmer. Nicht nur, dass du alles an mir zerfetzt hast und zwar wirklich alles, obwohl du der jenige hättest sein sollen der mich aufbaut, auch dass ich nichts so auf die Reihe bekomme, wie ich es will, hat mich in den letzten Wochen enorm zerstört.
Ich brauche einen Freund an meiner Seite, keinen "festen", sondern einen wahren Kumpel. Der mir Halt gibt, irgendwo und wenn er nur meinen kleinen Finger hält. Der mich NICHT wegen dir verurteilt. Niemals. Der mich auch nicht mit missachtung straft, nur weil ich dich besuchen fahre. Einem dem ich vertrauen kann, der mir vertraut. Wir könnten sitzen ein Bier trinken und einfach schweigen oder auch einfach nicht schweigen und Filme sehen und uns über alles aufregen und zusammen kochen. So jemanden benötige ich. Und theoretisch gesehen habe ich so jemanden. Aber du bist der Grund, warum ich diesen jemanden, den ich so dringend brauche, nicht sehe. Weil ich Angst hätte dass es noch mehr zerstört. Fein. Ich hab alles zerstört, weil ich gehofft habe dass du für alles ein Ersatz sein kannst. Aber das kannst du nicht, weil wir nichtmal miteinander reden. Zumindest nicht wirklich. Du kannst nicht das ersetzen, was ich hatte, was ich haben könnte oder irgendwann einmal wieder haben werde und wahrscheinlich konntest du es auch noch nie. Du kannst mich nichteinmal zum Lachen mehr bringen. Das kann nur noch ich selber und das auch nur manchmal, meistens fange ich eher an zu weinen.
Was man in solchen Fällen tut kann ich nicht oder will ich nicht sagen, genauso wenig wie du das willst.
Das böse fiese Leben erdrückt uns. Oder mich.
Ja, ich bin ein Egoist. Scheiße man, yes.

19
Jun
2010

...

Du wirst kaum für möglich halten, was ich gerade mit meinen Augen sehe. Ich sehe die Zukunft und die Vergangenheit und das alles vereint hier an einem Ort.
Ich habe noch nie wirklich aus dem Fenster geblickt als ich auf dem Weg zu dir war, viel zu beschäftigt war ich mit banalen Dingen oder mit Gedanken denen ich noch nachhängen musste. Doch jetzt geht gerade die Sonne in einem Meer aus Wolken unter während wir durch Dörfer, Wälder und Felder fahren. Es ist so wunderschön, diese greifbare Stille, dieses laute imaginäre herumtollen. Einfach nur mit einem Fahrrad auf der Landstraße entlang zu fahren. Vom Fahrtwind ein wenig frösteln, aber doch die Wärme der letten Sonnenstrahlen spüren. Ich würde gerne wieder durch einen Wald laufen. Auf Stöcker treten und mich erschrecken. Mit den Jungs Händchen halten und panisch zu schreien, wenn irgendwer angeblich irgendetwas gesehen hat. Und sich viel zu viel Mut antrinken. Wie sehr ich so etwas geliebt habe kann ich heute kaum mehr ausdrücken. Als ich bei ihnen war, war ich ein Dorfkind. Naja, fast. Und jetzt bin ich ein typisches Großstadtkind. Immer unterwegs. Im tristen Grau gefangen und sollte ich mal einen Tag für mich haben, so verbringe ich ihn zu hause indem ich lerne oder vor einem Bildschirm sitze, der mir absolut gar nichts über das wahre Leben sagen kann. Ich weiß, dass ich lernen muss, um irgendwann einmal aus dieser Stadt zu entfliehen. Und ich weiß auch, dass ich arbeiten muss, um mir das Geld fürs Lernen zu verdienen. Aber mir fehlt ab und zu ein Ausflug aufs Land, in den Wald. Vielleicht fehlt mir auch nur ein Ausflug, um euch endlich einmal wieder ins Gesicht zu sehen - wer weiß so etwas schon genau.
Vielleicht werde ich später irgendwann einmal die Welt sehen. Ich hoffe jedenfalls dadrauf.

Meine Damen und Herren in Kürze erreichen wir Bremen Hauptbahnhof.
Das ist eine schöne Stadt. Vielleicht steige ich hier auch irgendwann mal wieder aus.

...

du brichst mein herz in regelmäßigen abständen.
nur um es durch kleinigkeiten dann ab und zu wieder zu tapen.

15
Jun
2010

mitte juni.

ich bin ein junges mädchen mit zuvielen selbstkomplexen, die sich von eingebildeten sachen fertigmachen lässt, nichts auf die reihe kriegt zumindest nicht hinter der oberfläche, sich von hormonen zerstören lässt und das alles nur für jemanden der mich nicht anruft. obwohl das der deal war.

aber ich hab ja immer noch die deutsche geschichte. und danach helfen mir vielleicht schiller und böll über die einsamkeit hinweg.

ich hab dich nicht vergessen.

19
Mai
2010

...

desire nick war gestern in einer "talkshow" oder diskussionrunde. wie auch immer. ich finde die frau ziemlich beeindruckend und finde, dass sie auch oft gute ansichten zum leben hat.

jedenfalls sagte sie im groben etwa folgendes:
umso mehr ich einen menschen liebe, bzw wenn ich ihn wirklich liebe, brauch ich keine romantischen gesten oder geschenke. dann brauche möchte ich nur mit ihm alleine in einem hotelzimmer sein.

that's all.
ergo: wenn die liebe groß ist, brauchst du nur den anderen.
nicht mehr.
nicht weniger.

bis jetzt brauchte ich immer noch etwas dazu. vorallem bei meinem ersten freund.

merkwürdig, das ich bei meiner romanze nur ihn benötige.

vllt nennt man sowas komisches ja auch liebe.

10
Mai
2010

...

Heute Nacht habe ich von ihm, meinem wunderbaren Exfreund, den ich verlassen habe, geträumt.
Es war ein irre langer Traum. Und er war in jeder Sekunde so real. Alles mit Gesichtern und Orten und Gesprächen, die in meinem Kopf sind. Und mit Duschen und Urlaubsplanungen.. Ich weiß nicht.
Aber.. du warst eine Nebenrolle. Und es war unglaublich schön.
Ich stand am Bahnhof, am Hauptbahnhof und ich war in der Nähe von der Stelle, wo wir immer standen, als du noch zur Bundeswehr musstest. Der Abschied war immer so zum greifen Nahe. Und du hattest oft Tränen in den Augen, während ich versuche alles runter zu spielen - wir sehen uns ja Freitag schon wieder. Das sind doch nur ein paar Tage, nichtmal eine Woche. Aber diese Nicht-Ganz-Woche war immer viel zu lang und das wussten wir beide. Merkwürdig. Bei Meiner Romanze wären diese nichtmalganz 5 Tage überhauptnichts. Jederzeit würde ich 5 Tage auf ihn verzichten, nur um ihn dann ein Wochenende lang zu sehen. Sehr komisch.
Jedenfalls standest du da und du sahst so aus wie du.. immer aussahst. Und ich sah die Narbe auf deinem Gesicht und deine blonden Haare und dein verschmitztes Lächeln. Und du blicktest lustlos in der Gegend umher. Und ich hatte Angst zu dir zu gehen. Ich wollte dich begrüßen, zögerte aber eine Weile, weil unser letztes Gespräch nicht so berauschend war. Also ging ich ganz langsam auf dich zu.. und du sahst mich plötzlich an. Du wirktest im ersten Moment verdutzt doch dann fingst du an zu strahlen über das ganze Gesicht und du öffnetest deine Arme und legtest den Kopf schief und ich lief auf dich zu, die letzten zwei Meter, und fiel in deine Arme. Und alles roch nach dir. Es roch genau nach dir. Und es fühlte sich so schön an. Weil bei deiner und meiner Größe mein Kopf perfekt an deiner Schulter liegt. Und es war wunderschöße mein Kopf perfekt an deiner Schulter liegt. Und es war wunderschön. Und wir redeten miteinander. Ich erzählte dir von der "Haupthaön. Und wir redeten miteinander. Ich erzählte dir von der "Haupthandlung" ein wenig und ich begleitete dich zum Bahngleis und alles war wie früher und es war eine kunte bunter Zuckerwelt, die ich nur mit dir in einer Beziehung hatte. Es war wirklich schön.
Irgendwann ging die Haupthandlung weiter und es war nicht schlimm, ich hatte dich im Traum schnell wieder vergessen. Doch beim Aufwachen fiel es mir wieder ein. Und ja, es war schön.

Und manchmal wünschte ich wirklich, wir könnten noch Freunde oder so etwas ganz abgedrehtes sein und einmal im Monat uns austauschen, wie das Leben so läuft. Am Bahnhof, beim Ballon.


Doch zur Zeit ist auch ohne dich alles sehr schön. Vielleicht bin ich glücklich, ja, ich denke das bin ich.

5
Mai
2010

...

am dritten arbeitstag auf ein date gebeten werden.
die küche zu zweit schmeißen - obwohl der laden voll ist und ich keine ahnung hab. stress gut gemeistert und lob für meine arbeit bekommen. anstrengung pur - aber nach dem tag trotzdem fröhlich sein - so fröhlich wie ich das letzte mal in deinen armen war.

aber - wieso wollen mich alle immer daten?
mysteriös.
er kennt mich nichtmal. er findet mich nett und gibt mir zum abschied die hand. und er ist 30. whatthahell.
logo

bright side.

.

Ich hab dich lang nicht mehr gesehen.

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