Vom Leben.
Tanz dir die scheiß Gedanken aus dem Kopf und der nächste Tag wird besser und der nächste Tag wird besser und das Bier steigt dir zu Kopf, aber der nächste Tag wird besser. Das wird er.
Auch wenn dieser Tag schon unvorstellbar war. In den größten und breitesten Armen aufwachen, die mich umschließen, wie ein Schutzschild vor der ganzen bösen Welt. Nur noch zwei Minuten, bevor ich mich ihr wieder stelle. Dann brauch ich dich auch nicht mehr wieder sehen, das ist okay. Wäre ja sowieso zu schön gewesen und ich hab mich ja an das Worst Case Ding gehalten. Vielleicht sollte ich mich ausgenutzt fühlen, vielleicht. Aber ich mag dich und wie du mich diese paar Stunden beschützt hast. So sicher hab ich mich lang nicht mehr geühlt. Mein Herz schlägt sogar still im Takt und ist nicht zu hektisch, nicht zu laut.
Und dann bin ich weg und weiß, dass ich mein Leben mehr so führen sollte wie du, mehr Menschen um mich haben, so dass es nicht wichtig ist, wenn man nur eine Person plötzlich nicht mehr sieht. Und so eine Vielfalt. Ich denke es hat immer einen Sinn einen Menschen kennen zu lernen, aus jedem kann man irgendwas rausziehen für sich. Was einen weiterbringt. Und bei einigen lernt man mehr, bei anderen weniger. Bei dir sehr viel.
Als ich dann zu Hause war, hab ich mich angezogen, die Sonne Hamburgs genossen und bin schließlich auf den Kiez. In einem sehr alternativen Club gelandet und getanzt. Und getanzt. Und du hast nicht geantwortet und ich hab weiter getanzt und getanzt. Und dann wurde mein Portemonnaie geklaut. Und ich fuhr um halb vier nach Hause. Und hatte eine kleine Konservation mit dem Himmel, ob nicht langsam mal mein ganzes schlechtes Karma abgebaut wäre oder da doch noch ein Stück fehlt. Wahrscheinlich noch eins, mindestens eins. Aber wenn wir dann mal quit sind, dann hoffe ich doch, dass alles besser wird. An dem Tag nach dem Tanzen, an dem Tag nach Dir, an dem Tag mit zu wenig Schlaf.
Und das Küken, was meinen Finger umarmt.
Auch wenn dieser Tag schon unvorstellbar war. In den größten und breitesten Armen aufwachen, die mich umschließen, wie ein Schutzschild vor der ganzen bösen Welt. Nur noch zwei Minuten, bevor ich mich ihr wieder stelle. Dann brauch ich dich auch nicht mehr wieder sehen, das ist okay. Wäre ja sowieso zu schön gewesen und ich hab mich ja an das Worst Case Ding gehalten. Vielleicht sollte ich mich ausgenutzt fühlen, vielleicht. Aber ich mag dich und wie du mich diese paar Stunden beschützt hast. So sicher hab ich mich lang nicht mehr geühlt. Mein Herz schlägt sogar still im Takt und ist nicht zu hektisch, nicht zu laut.
Und dann bin ich weg und weiß, dass ich mein Leben mehr so führen sollte wie du, mehr Menschen um mich haben, so dass es nicht wichtig ist, wenn man nur eine Person plötzlich nicht mehr sieht. Und so eine Vielfalt. Ich denke es hat immer einen Sinn einen Menschen kennen zu lernen, aus jedem kann man irgendwas rausziehen für sich. Was einen weiterbringt. Und bei einigen lernt man mehr, bei anderen weniger. Bei dir sehr viel.
Als ich dann zu Hause war, hab ich mich angezogen, die Sonne Hamburgs genossen und bin schließlich auf den Kiez. In einem sehr alternativen Club gelandet und getanzt. Und getanzt. Und du hast nicht geantwortet und ich hab weiter getanzt und getanzt. Und dann wurde mein Portemonnaie geklaut. Und ich fuhr um halb vier nach Hause. Und hatte eine kleine Konservation mit dem Himmel, ob nicht langsam mal mein ganzes schlechtes Karma abgebaut wäre oder da doch noch ein Stück fehlt. Wahrscheinlich noch eins, mindestens eins. Aber wenn wir dann mal quit sind, dann hoffe ich doch, dass alles besser wird. An dem Tag nach dem Tanzen, an dem Tag nach Dir, an dem Tag mit zu wenig Schlaf.
Und das Küken, was meinen Finger umarmt.
soho.blues - 24. Apr, 12:47