Auf ein Wort hoffen.
Und ich könnte mich dafür verprügeln, dass ich immer noch jeden Abend genau das tue.
Aber das Leben spielt, wie es eben spielt.
Ein Mensch rennt, ein Mensch bleibt steh'n und erkennt,
nichts ist für immer, das einzige was gleich bleibt, ist die Veränderung.
Man verlässt, was man liebt, damit man nicht verlassen werden kann.
Solang dir gefällt, was du siehst, dein Spiegelbild dein Werdegang.
Aber du bist dennoch nicht glücklich, verrückt bist nicht du, und auch nicht deine Mitmenschen
Mit gesenktem Haupt bewegt man sich durch die U-Bahn zur Arbeit.
Wir stehen im Abseits, in Formen gepresst, durch Normen ersetzt, verloren im jetzt,
verloren im hier, geboren sind wir, nicht um zu schuften, sondern um zu leben,
Arbeit ersetzt eben dieses zu 80 Prozent, abgegrenzt, Trends rennt man hinterher.
Oder kreiert sie selbst,
die Welt fällt.
Aber das Leben spielt, wie es eben spielt.
Ein Mensch rennt, ein Mensch bleibt steh'n und erkennt,
nichts ist für immer, das einzige was gleich bleibt, ist die Veränderung.
Man verlässt, was man liebt, damit man nicht verlassen werden kann.
Solang dir gefällt, was du siehst, dein Spiegelbild dein Werdegang.
Aber du bist dennoch nicht glücklich, verrückt bist nicht du, und auch nicht deine Mitmenschen
Mit gesenktem Haupt bewegt man sich durch die U-Bahn zur Arbeit.
Wir stehen im Abseits, in Formen gepresst, durch Normen ersetzt, verloren im jetzt,
verloren im hier, geboren sind wir, nicht um zu schuften, sondern um zu leben,
Arbeit ersetzt eben dieses zu 80 Prozent, abgegrenzt, Trends rennt man hinterher.
Oder kreiert sie selbst,
die Welt fällt.
soho.blues - 13. Okt, 00:29