28
Aug
2010

Nervosität.

VORFREUDE.
Ich bin nervös, so nervös wie seit Silvester nicht mehr. Aber diesmal ist es keine stille Nervosität, die ich für mich behalten muss, kein still behütetes Geheimnis, welches nur mich zerstören zu scheint und alle anderen menschlich lässt.
Diesmal ist es eine Art von Nervosität, die ich seit Monaten nicht gefühlt habe. Sie durchströmt meine Adern und füllt meine Lungen. Ich fühle mich so jung, so frei, so ungebunden. So lebendig. Früher nannte ich diesen Zustand einfach nur: Wochenende. Heute würde ich es: Ausbesserung meiner idiotischen Fehler nennen. Oder: Ich sehe die besten Menschen dieser Welt nach einem gefühlten Jahrhundert wieder. Sie waren sind anscheinend mein Lebenselexier. Da wäre N. er ist eindeutig die Luft zum Atmen. und dann wäre da S. er ist so etwas wie das Lächeln in dem Gesicht eines jedens. Dann ist da B. er ist der Antrieb für alles. Und dann wäre da noch K. sie ist sowas wie die Nahrung, eine Süßigkeit. Und dann gibt es noch die Exfreunde. Sie sind Teile meines Lebens, sie haben mich zu dem gemacht, was ich bin und ich bin ihnen für einiges absolut dankbar. Und dann ist da noch F. Er ist sowas, wie die Intelligenz der Gruppe, aber ich habe das Gefühl, er ist heute nicht dabei. Aber das ist verständlich.

Ich bin so nervös.
Heute werde ich endlich wieder atmen, lachen, denken, essen und fühlen können. Und ich werde endlich weiter kommen.

Ich freue mich so.
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bright side.

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Ich hab dich lang nicht mehr gesehen.

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