...
Heute Nacht habe ich von ihm, meinem wunderbaren Exfreund, den ich verlassen habe, geträumt.
Es war ein irre langer Traum. Und er war in jeder Sekunde so real. Alles mit Gesichtern und Orten und Gesprächen, die in meinem Kopf sind. Und mit Duschen und Urlaubsplanungen.. Ich weiß nicht.
Aber.. du warst eine Nebenrolle. Und es war unglaublich schön.
Ich stand am Bahnhof, am Hauptbahnhof und ich war in der Nähe von der Stelle, wo wir immer standen, als du noch zur Bundeswehr musstest. Der Abschied war immer so zum greifen Nahe. Und du hattest oft Tränen in den Augen, während ich versuche alles runter zu spielen - wir sehen uns ja Freitag schon wieder. Das sind doch nur ein paar Tage, nichtmal eine Woche. Aber diese Nicht-Ganz-Woche war immer viel zu lang und das wussten wir beide. Merkwürdig. Bei Meiner Romanze wären diese nichtmalganz 5 Tage überhauptnichts. Jederzeit würde ich 5 Tage auf ihn verzichten, nur um ihn dann ein Wochenende lang zu sehen. Sehr komisch.
Jedenfalls standest du da und du sahst so aus wie du.. immer aussahst. Und ich sah die Narbe auf deinem Gesicht und deine blonden Haare und dein verschmitztes Lächeln. Und du blicktest lustlos in der Gegend umher. Und ich hatte Angst zu dir zu gehen. Ich wollte dich begrüßen, zögerte aber eine Weile, weil unser letztes Gespräch nicht so berauschend war. Also ging ich ganz langsam auf dich zu.. und du sahst mich plötzlich an. Du wirktest im ersten Moment verdutzt doch dann fingst du an zu strahlen über das ganze Gesicht und du öffnetest deine Arme und legtest den Kopf schief und ich lief auf dich zu, die letzten zwei Meter, und fiel in deine Arme. Und alles roch nach dir. Es roch genau nach dir. Und es fühlte sich so schön an. Weil bei deiner und meiner Größe mein Kopf perfekt an deiner Schulter liegt. Und es war wunderschöße mein Kopf perfekt an deiner Schulter liegt. Und es war wunderschön. Und wir redeten miteinander. Ich erzählte dir von der "Haupthaön. Und wir redeten miteinander. Ich erzählte dir von der "Haupthandlung" ein wenig und ich begleitete dich zum Bahngleis und alles war wie früher und es war eine kunte bunter Zuckerwelt, die ich nur mit dir in einer Beziehung hatte. Es war wirklich schön.
Irgendwann ging die Haupthandlung weiter und es war nicht schlimm, ich hatte dich im Traum schnell wieder vergessen. Doch beim Aufwachen fiel es mir wieder ein. Und ja, es war schön.
Und manchmal wünschte ich wirklich, wir könnten noch Freunde oder so etwas ganz abgedrehtes sein und einmal im Monat uns austauschen, wie das Leben so läuft. Am Bahnhof, beim Ballon.
Doch zur Zeit ist auch ohne dich alles sehr schön. Vielleicht bin ich glücklich, ja, ich denke das bin ich.
Es war ein irre langer Traum. Und er war in jeder Sekunde so real. Alles mit Gesichtern und Orten und Gesprächen, die in meinem Kopf sind. Und mit Duschen und Urlaubsplanungen.. Ich weiß nicht.
Aber.. du warst eine Nebenrolle. Und es war unglaublich schön.
Ich stand am Bahnhof, am Hauptbahnhof und ich war in der Nähe von der Stelle, wo wir immer standen, als du noch zur Bundeswehr musstest. Der Abschied war immer so zum greifen Nahe. Und du hattest oft Tränen in den Augen, während ich versuche alles runter zu spielen - wir sehen uns ja Freitag schon wieder. Das sind doch nur ein paar Tage, nichtmal eine Woche. Aber diese Nicht-Ganz-Woche war immer viel zu lang und das wussten wir beide. Merkwürdig. Bei Meiner Romanze wären diese nichtmalganz 5 Tage überhauptnichts. Jederzeit würde ich 5 Tage auf ihn verzichten, nur um ihn dann ein Wochenende lang zu sehen. Sehr komisch.
Jedenfalls standest du da und du sahst so aus wie du.. immer aussahst. Und ich sah die Narbe auf deinem Gesicht und deine blonden Haare und dein verschmitztes Lächeln. Und du blicktest lustlos in der Gegend umher. Und ich hatte Angst zu dir zu gehen. Ich wollte dich begrüßen, zögerte aber eine Weile, weil unser letztes Gespräch nicht so berauschend war. Also ging ich ganz langsam auf dich zu.. und du sahst mich plötzlich an. Du wirktest im ersten Moment verdutzt doch dann fingst du an zu strahlen über das ganze Gesicht und du öffnetest deine Arme und legtest den Kopf schief und ich lief auf dich zu, die letzten zwei Meter, und fiel in deine Arme. Und alles roch nach dir. Es roch genau nach dir. Und es fühlte sich so schön an. Weil bei deiner und meiner Größe mein Kopf perfekt an deiner Schulter liegt. Und es war wunderschöße mein Kopf perfekt an deiner Schulter liegt. Und es war wunderschön. Und wir redeten miteinander. Ich erzählte dir von der "Haupthaön. Und wir redeten miteinander. Ich erzählte dir von der "Haupthandlung" ein wenig und ich begleitete dich zum Bahngleis und alles war wie früher und es war eine kunte bunter Zuckerwelt, die ich nur mit dir in einer Beziehung hatte. Es war wirklich schön.
Irgendwann ging die Haupthandlung weiter und es war nicht schlimm, ich hatte dich im Traum schnell wieder vergessen. Doch beim Aufwachen fiel es mir wieder ein. Und ja, es war schön.
Und manchmal wünschte ich wirklich, wir könnten noch Freunde oder so etwas ganz abgedrehtes sein und einmal im Monat uns austauschen, wie das Leben so läuft. Am Bahnhof, beim Ballon.
Doch zur Zeit ist auch ohne dich alles sehr schön. Vielleicht bin ich glücklich, ja, ich denke das bin ich.
soho.blues - 10. Mai, 11:03