29
Mrz
2010

...

und eins hab ich noch vergessen:
manchmal spricht der himmel tausend worte und erzählt einem mehr über sein leben, als jedes noch so gutes buch könnte (selbst wenn es les miserables sein sollte).

so regnete es vorhin aus eimern. dabei hagelte es.
donner grollte. blitze rasselten nieder.
und hinten am horizont schien die sonne.

...

Das verrückte ist, das auch die Ausgangssituation sich oft zu verändern scheint.
Es ist wie karusellfahren, in der Hälfte einer Sekunde hast du deinen Ausgangspunkt schon so weit verändert, dass man manchmal gar nicht hinterher zu kommen scheint. Aber sei's drum. Denn wie beim karusellfahren kommt es auch manchmal dann vor, dass du zum alten Ausgangspunkt doch wieder zurück kehrst.
Und wer mir jetzt schon micht mehr folgen kann, ist genauso weit wie ich es bin. Wer es doch noch kann: HEY. du, genau du. Komm' mal vorbei und trink' ein Wasser mit mir.

Und diese Nächte sind in meinem Kopf
Wie die Tage in meinem Herzen
Und ich sehne mich an unseren ZOB,
nach etwas Wein und 'ner Menge Kerzen.
Nach einer stillen Hand, ruhig auch einer,
die auf meiner erregten, warmen Wange ruht.
Ach und wenn' schon, was morgen bringt weiß keiner.
Der Mond entscheidet sich auch nicht zwischen Ebbe oder Flut.
Denn diese Nächte sind oft am Einsamsten.
Und doch die Einzigen, in denen man,
Ohne sich viel umherzuwälzen,
Ruhig atmend einschlafen kann.




Auf Bald.
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bright side.

.

Ich hab dich lang nicht mehr gesehen.

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